Tagesablauf
09:00 Uhr Beginn, Begrüßung, Ankündigungen
09:15 – 10:15 Uhr Impulsvortrag und Fragen: „Antisemitismus – Herausforderung für Staat und Gesellschaft“
Prof. Dr. Gerhard Wegner, niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens
10:15 – 10:30 Uhr Kaffeepause
10:30 – 12:30 Uhr Workshops 1. Teil – (alle Workshops finden parallel statt, Inhalte siehe unten)
1. Sabbat, mauscheln, schachern – Antisemitismus in der (eigenen) Sprache kritisch reflektieren
2. Die Kreuzigungserzählung antisemitismuskritisch erzählen
3. Antisemitismus im Schulkontext – Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen unter Berücksichtigung der Grundsätze von Kontroversität, Neutralität und Sachlichkeit
12:30 bis 13:15 Uhr Mittagspause
13:15 – 15:15 Uhr Workshops 2. Teil – (alle Workshops vom Vormittag werden wiederholt)
15:15 – 16:00 Uhr Austausch und Rückfragen, Abschlussrunde
Referent_innen:
- Ariane Dihle, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Friederike Henjes, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Prof. Dr. Gerhard Wegner, Niedersächsischer Landesbeauftragter gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens
- Astrid Wolter, Geschäftsstelle des Niedersächsischen Landesbeauftragten gegen Antisemitismus und für den Schutz jüdischen Lebens
Leitung:
- Susanne Bracht, Ehemalige Jüdische Schule Leer/Landkreis Leer
- Friederike Henjes, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Prof. Dr. Frauke Grittner, Leitung RPZ
- Frauke Thees, Studienseminar Leer
- Andreas Scheepker, Leitung ARO
Die Fortbildung richtet sich vorrangig an Lehrer_innen, Referendar_innen, Student_innen und Interessierte aus dem Landkreis Leer, bei freien Plätzen sind auch weitere Interessierte herzlich willkommen.
Anmeldungen bis 25. September 2023 über VeDaB
Weitere Informationen auf der Homepage der Ehemaligen Jüdischen Schule Leer