Als am 11. April 1994 die erste Dauerausstellung der Gedenkstätte KZ Drütte eröffnet wurde, ging ein zehn Jahre dauernder „Kampf“ um Erinnerungsarbeit am historischen Ort zu Ende. Welche Besonderheiten sich auf diesem Wege ereigneten, welche Argumente die verschiedenen Akteure für oder gegen die Gedenkstätte auf dem Werksgelände herangezogen haben und welche Entwicklungen an anderen Orten ehemaliger Außenlager des KZ Neuengamme zu beobachten waren, schildert Maik Ullmann in seinem Vortrag.
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Arbeitskreis Stadtgeschichte e.V. / Gedenk- und Dokumentationsstätte KZ Drütte
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