ROSA BEGEGNEN ist eine Spurensuche zum Leben der Hamburger Sintiza Rosa Mechau unter den Nationalsozialisten und in der Nachkriegszeit.
Erinnerungen an die Deportation von Hamburg ins Konzentrationslager in Polen, Rosas Überleben und ihr Leben in Hamburg-Wilhelmsburg kommen zur Sprache. Biografische Splitter einer starken Frau werden spürbar und mit Aspekten der Familiengeschichten des Ensembles zu einem eigenwilligen Zeitzeichen verbunden.
Alte Sintiweisen und zeitgenössische Sounds verbinden die Erinnerungssplitter zu einer Partitur aus Sprache und Musik. So entsteht eine intensive Suche nach dem Zugriff auf unsere subjektiven und kollektiven Erinnerungen.
Die Produktion wurde gefördert von der Alfred-Toepfer-Stifung.
Ensemble: Gesche Groth, Dieter Gostischa, Kako Weiß, Christiane Richers
Karten für 10 € / 6 €* können beim Jahrmarkttheater erworben werden.
Kartentelefon: 05807 979971 oder karten@jahrmarkttheater.de
Eine Veranstaltung von Theater am Strom in Kooperation mit der Kompetenzstelle gegen Antiziganismus der Stifung niedersächsische Gedenkstätten.