Zwischen März und November 1933 wurden überall in Deutschland von den NationalsozialistInnen Bücher verbrannt. Darunter vor allem Werke jüdischer Autor_innen, von Sinti und Roma, Texte politischer Gegner_innen und alles, was dem NS als missliebig erschien. „Verbrannte Orte“ zeigt parallel zum gleichnamigen Online-Atlas die Geschichte und Gegenwart der nationalsozialistischen Bücherverbrennungen.
Ausstellungsmacher und Kurator Jan Schenk eröffnet die Ausstellung in Göttingen im Rahmen einer Vernissage.
Mehr Infos zur Ausstellung > http://ausstellung.verbrannte-orte.de/
Die Ausstellung wird gezeigt im Rahmen der Reihe „Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus Göttingen“. Der Flyer der Veranstaltungsreihe kann hier heruntergeladen werden.